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Object First-Studie: 84 Prozent aller IT-Fachleute fühlen sich angesichts zunehmender Cyberbedrohungen immer gestresster

Die Befragten benötigen mehr Unterstützung zum Schutz ihrer psychischen Gesundheit durch ihre Arbeitgeber sowie benutzerfreundlichere IT-Sicherheitslösungen

Object First, die führende Speicherlösung für Veeam®-Nutzer, veröffentlicht die Ergebnisse einer Studie, die zeigen, dass IT-Experten aufgrund zunehmender Cyberbedrohungen immer häufiger Bedenken hinsichtlich ihrer psychischen Gesundheit betonen. Von den 500 befragten IT- und Cybersicherheitsexperten aus den USA gaben 84 Prozent an, dass sie sich aufgrund von IT-Sicherheitsrisiken zunehmend gestresst fühlen und 78 Prozent befürchten, für IT-Sicherheitsvorfälle persönlich verantwortlich gemacht zu werden. Diese Zahlen zeigen, dass Unternehmen ihre IT-Fachleute in Zeiten zunehmender Cyberbedrohungen mehr Unterstützung zukommen lassen sollten, sowohl in Form von Ressourcen zum Schutz ihrer psychischen Gesundheit und Stressreduzierung als auch durch weniger komplexe und benutzerfreundlichere Sicherheitslösungen.

Weitere wichtige Erkenntnisse der Studie im Überblick:

Emotionale Belastung: 47 Prozent der Befragten gaben an, dass sie nach einem sicherheitsrelevanten Vorfall Druck von ihren Führungskräften ausgesetzt sind, „alles in Ordnung zu bringen“. Fast jeder Fünfte (18 Prozent) fühlt sich während und nach einem sicherheitsrelevanten Vorfall „hoffnungslos und überfordert“.

Fluktuationsrisiken: 59 Prozent der Befragten haben aufgrund von Stress bereits über einen Arbeitgeberwechsel nachgedacht oder sind aktiv auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber.

Hoher Druck bei mangelnden Ressourcen: 55 Prozent der Befragten gaben an, dass hohe Arbeitsbelastung und unterbesetzte Teams die Hauptursachen für ihren empfundenen Stress seien, gefolgt von Sorgen hinsichtlich Cyberangriffen und Druck, Betriebskontinuität und Service-Verfügbarkeit zu gewährleisten

Unzureichende Unterstützung durch den Arbeitgeber: 50 Prozent der Befragten gaben an, dass ihr Unternehmen das Wohlbefinden und die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiter nicht ausreichend priorisiert. Als wertvolle Ressourcen nannten die Befragten unter anderem gezielte Unterstützungsprogramme und -initiativen zur Verbesserung von Wohlbefinden und psychischer Gesundheit, aber auch umfassende Sozialleistungen, flexible Arbeitszeiten und bezahlten Urlaub.

Notwendigkeit besserer Daten-Backup- und Wiederherstellungslösungen: 74 Prozent der Befragten gaben an, dass die in ihren Unternehmen genutzten Lösungen für die Datenwiederherstellung zu komplex sind, was eine zusätzliche Belastung darstellt. Gleichzeitig sind 67 Prozent der Befragten der Meinung, dass schnellere, leistungsfähigere Backup-Lösungen zur Minimierung von Ausfallzeiten die Produktivität im Unternehmen und das Vertrauen im Unternehmen hinsichtlich einer effektiven Reaktion auf Cyberangriffe signifikant verbessern würden.

Stärkere Validierung durch Dritte: 67 Prozent der Befragten gaben an, dass die Nutzung von Technologien, welche von vertrauenswürdigen Drittanbietern hinsichtlich Sicherheit und Zuverlässigkeit geprüft wurden, die Produktivität der IT-Teams und das Vertrauen im Unternehmen hinsichtlich der Wiederherstellung von Daten nach Cyberangriffen verbessern würde.

„Der zunehmende Stress, den IT- und Cybersicherheitsexperten empfinden, ist nicht nur ein HR-Problem, sondern eine Herausforderung für die Resilienz von Unternehmen“, sagt David Bennett, CEO von Object First. „Wie die Ergebnisse unserer Studie zeigen, beeinträchtigt der Druck, als letzte Cyber-Verteidigungslinie im Unternehmen zu fungieren, die psychische Gesundheit und die Arbeitsleistung dieser Fachkräfte signifikant. Da Cyberbedrohungen immer komplexer werden und häufiger auftreten, steigt auch gleichzeitig das Risiko von Produktivitätseinbußen und dem Verlust von IT-Fachkräften aufgrund von Burnout kontinuierlich.“

Über die Studie
Die Studie wurde von Dynata für Object First unter IT- und Cybersicherheitsexperten in den USA durchgeführt, um herauszufinden, wie diese im Jahr 2025 mit der zunehmend angespannten Cyberbedrohungslage und der daraus resultierenden psychischen und emotionalen Belastung umgehen. Für die Studie wurden insgesamt 500 IT- und Cybersicherheitsexperten, von Berufseinsteigern bis hin zu Führungskräften aus Unternehmen jeder Größenordnung, befragt.

Object First ist davon überzeugt, dass niemand Lösegeld zahlen sollte, um seine Daten wiederherzustellen. Unsere Backup-Speicherlösung Ootbi (Out-of-the-Box Immutability) wurde speziell für Veeam-Nutzer entwickelt und schützt die Daten von Unternehmen jeder Größe vor Ransomware. Ootbi ist sicher, einfach und leistungsstark und damit die beste Speicherlösung für Veeam.

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Object First (Kontakt: PR-Agentur)
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Sendlinger Straße 42 A
80331 München
+49 89 211 871 49
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